2022-03-22

Drei Olympiamedaillen und viele Podestplätze für unsere Skicrosser

Zwei der „grossen Drei“ im Frauen-Skicross werden von der Stöckli Swiss Sports AG ausgerüstet. Fanny Smith (SUI) und Marielle Thompson (CAN) sammelten Spitzenplätze und schlugen – wie Alex Fiva – auch bei Olympia zu.

Drei Olympiamedaillen und viele Podestplätze für unsere Skicrosser

Es sind diese Rennen, die nur alle vier Jahre stattfinden und in welchen die Sportart Skicross von einem etwas grösseren Publikum via TV verfolgt wird als sonst. Und prompt haben bei den Olympischen Spielen in Peking drei der sechs Medaillen ihren Weg zu Stöckli-Athletinnen und -Athleten gefunden. Bei den Frauen sorgten Marielle Thompson mit Silber und Fanny Smith mit Bronze – wenn auch für die Waadtländerin auf Umwegen und nur dank eines Protests – für die Erfolgsmeldungen, bei den Männern sicherte sich Alex Fiva, der Weltmeister von 2021, die Silbermedaille.

Dieses Trio war, gemeinsam mit dem Duo Tobias Müller/Daniela Maier, auch im Weltcup für die Podesplätze – es waren deren 18 – verantwortlich. Je einen Sieg sicherten sich Marielle Thompson (insgesamt sechs Podestplätze) und Alex Fiva (insgesamt zwei Podestplätze). Fanny Smith schaffte es in 12 Weltcup-Rennen gleich achtmal unter die Top-3 und je einmal fanden sich dort Tobias Müller und Daniela Maier wieder. Auch wenn Sandra Naeslund im Winter 2021/22 von Sieg zu Sieg gefahren ist, glaubt Fanny Smith an die Chance, gegen die Schwedin bestehen und auch wieder ganz oben stehen zu können. Das Material von Stöckli sei schnell und sie brauche einfach mal wieder ein Erfolgserlebnis im Duell gegen Naeslund, dann sei vieles möglich, meinte Smith Ende gegen Ende der Saison.

Da sich Sanna Lüdi im Laufe des Winters wieder eine Verletzung zugezogen hat, avancierte Talina Gantenbein im Schweizer Team der Frauen zur Nummer 2 hinter Fanny Smith.

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