Von den Schweizer Bergen haben wir gelernt, dass nur die besten Materialen dem Winter wirklich gewachsen sind. Nur die sorgfältigste Verarbeitung bringt ihre Vorteile voll zur Geltung. Darum geben wir in unserer Ski-Manufaktur in Malters (LU) keinen Arbeitsschritt ausser Haus.

MIT FINGERSPITZENGEFÜHL

Wir tüftlen, schrauben, testen und optimieren mit einem Ziel vor Augen: dass in jedem Schwung das einzigartige Fahrgefühl eines Stöckli-Ski auflebt. Dafür bringen wir innovative Technologie mit leidenschaftlicher Handarbeit zusammen. CAD-Programme und CNC-Fräsmaschinen sorgen genauso für Präzision wie die erfahrene Hand jedes einzelnen Mitarbeitenden.

LANGJÄHRIGES KNOW-HOW

Das Fabrikationsgebäude in Malters wurde 1986 in Betrieb genommen. Der Absatz der Stöckli Swiss Sports AG beträgt pro Jahr 70‘000 Paar Ski, welche hauptsächlich in Malters hergestellt werden. Mit der langjährigen Erfahrung und immer neuen Innovationen aus der erfolgreichen Rennsport- und Entwicklungsabteilung, garantiert Stöckli ein breites Sortiment, das den Anforderungen jedes Skifahrers gewachsen ist.

Das gleiche Produktionsverfahren wie für die Ski unserer Weltcup-Athleten

Ceo

Die Weltcup-Rennski von Stöckli werden nach demselben Verfahren hergestellt wie die Serienski. Aus diesem Grund findet ein Konsument in den Verkaufsregalen von Stöckli 1:1 die Ski wieder, die von Marco Odermatt, Viktoria Rebensburg, Ilka Stuhec oder Fanny Smith gefahren werden. Verständlicherweise müssen während der Weltcup-Saison Anpassungen vorgenommen werden (Taillierung, Härte, Aggressivität), um den sich schnell wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Am grundsätzlichen Aufbau des Skis ändert sich jedoch nichts!