2019-05-02
KLEIN, ABER FEIN UND EIN REKORD
Auch wenn es die Jahreszeit nicht vermuten lässt: die Stöckli Swiss Sports AG und die von ihr ausgerüsteten Athletinnen und Athleten denken bereits intensiv an den nächsten Winter. Mit einem Präsent und anlässlich einer Ehrung in der Manufaktur in Malters wurde aber am 1. Mai zuerst noch ein Schlussstrich unter den vergangenen Winter 2018/19 gezogen.

„Wir sind stolz auf unsere Fahrerinnen und Fahrer und deren Leistungen. Gute Resultate sorgen auch immer wieder für Motivation bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“ Stöckli-CEO Marc Gläser betonte erneut die Wichtigkeit des Rennsports, denn: „Ohne Rennsport gäbe es Stöckli in dieser Form wohl nicht“. Marc Gläser konnte generell ein positives Fazit über die vergangenen Wochen und Monate ziehen, die Stöckli durch Ilka Stuhec zum dritten Mal in Serie (1x Tina Maze, 2x Ilka Stuhec) den WM-Titel in der Abfahrt, eine WM-Silbermedaille durch Viktoria Rebensburg, WM-Goldmedaillen für Aline Danioth und Andrea Ellenberger (Team-Wettkampf) sowie drei Siege und insgesamt 12 Podestplätze in Weltcup-Rennen eingebracht haben.
„Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unsere Skier herstellen, mit den Fahrerinnen und Fahrern trägt Früchte“, betonte Marc Gläser. Kurze Wege führen zu grosser Flexibilität und damit zur Möglichkeit, rasch auf individuelle Wünsche der Athletinnen und Athleten eingehen zu können. Diesen Vorteil schätzen auch die Top-Fahrerinnen und -Fahrer von Stöckli in ihren persönlichen Rückblicken auf den vergangenen Winter.
Neben dem sportlichen Erfolg durfte Marc Gläser auch über positive Zeichen im wirtschaftlichen Bereich berichten. Stöckli darf einen Rekord in der Skiproduktion vermelden und auch der Absatz konnte im Winter 2018/19 gesteigert werden.